Die abgelegenen Berge Südkolumbiens

Während die Berge der Kaffezone meist im suptropisch Warmen beginnen und im Eis enden und im Cocuy schnell eine felsig-unwirtliche Region erreicht wird, beginnen die Berge Südkolumbiens meist schon im Kalten – viele indigene Völker betreiben Landwirtschaft rund um die Vulkane, sodass man für kolumbianische Verhältnisse relativ nah mit dem Fahrzeug an den Berg herankommt. Entsprechend kalt ist es jedoch bereits ab dem Startpunkt, welcher meist zwischen 3000 und 3500 Metern liegt. 

Eine wichtige Rolle spielt in Südkolumbien die Jahreszeit. Im Winter, also wenn es viel regnet, herrscht oft ein so starker Wind auf den alleinstehenden Vulkankratern, dass eine Besteigung unmöglich ist.

Volcán Puracé (4750 Meter)

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